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„Transfer-Talks“ diskutiert Auswirkungen von Corona auf die Kinder- und Jugendhilfe

Welche Auswirkungen hat und hatte die Pandemie auf die Kinder- und Jugendhilfe? Dieser Frage widmet sich der Podcast „Transfer-Talks: Kinder- und Jugendhilfe nach Corona“, der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendhilfe. Im Zentrum der Podcastreihe steht eine lösungsorientierte Auseinandersetzung mit den Herausforderungen durch die Pandemie und auch Handlungsempfehlungen aus Wissenschaft und Praxis zu sammeln.

Was kann die Kinder- und Jugendhilfe lernen?

hauseins-Gründerin Katrin Rönicke moderiert die insgesamt acht Folgen, in denen Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis mit ihr darüber sprachen, wie die Kinder- und Jugendhilfe durch Lockdowns, Abstandsregeln und die Angst vor einer Infektion beeinflusst wurde. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf den Themen Digitalisierung, Übergänge im Jugendalter, Armut, Kinderschutz, Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit.

Im Miteinander von Wissenschaft und Praxis wurden Probleme offen diskutiert, analysiert und mithilfe von Studien und Erhebungen auf eine empirische Basis gehoben. Zugleich berichteten Fachkräfte aus ihrer Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe von konkreten Konflikten, Strategien und Herausforderungen. In diesem Wechselspiel entstanden wertvolle Handlungsansätze für alle Menschen, die sich in der Praxis, in der Politik oder der Wissenschaft mit den Themen befassen.

Wo es den Podcast gibt

Ergänzend zum Podcast fanden fünf digitale Veranstaltungen statt. Bei den „Transfer-Frühstücken“ wurden neue Forschungsergebnisse zu jeweils einem Schwerpunktthema vorgestellt und diskutiert.

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