Bestimmt erinnert ihr euch an Katrins Vortrag auf der Republica18 zur Idee des langsamen Arbeitens, auf neudeutsch: slow business – falls nicht, könnt ihr hier einen Ausschnitt nachhören oder hier den ganzen Vortrag nachschauen.
Die Idee geht jedenfalls so: Man macht sich möglichst frei von Stressfaktoren wie schnellem Wachstum, endlos langen Arbeitstagen und Schnellschnell. Die Hoffnung: dass man bessere Entscheidungen trifft, weil man sich Pro und Contra genau überlegt, dass man seltener krank ist und überhaupt vielleicht nicht durchdreht und unterm founders burnout zusammenbricht.
In der Realität bedeutet das allerdings, sich an all diese Dinge immer und immer wieder zu erinnern oder sich gegenseitig sogar zu ermahnen, vielleicht mal ein bisschen langsamer zu machen. Wie gut oder schlecht uns das gelingt, habe ich vor einer Weile Julia vom Podcast „Inspired by big dreams“ erzählt. Das Gespräch ist jetzt erschienen und ihr könnt es auf Julias Webseite anhören.